Seit 1953 empfängt die Domaine du Bonfin die Mitglieder der Vereinigungen der Universellen Weißen Bruderschaft aller Länder für jährliche Zusammenkünfte, zu Ostern (für ca. einen Monat) und im Sommer (von Anfang Juli bis Ende September).
So kommen hier jedes Jahr hunderte von Personen (siehe Aufnahmebedingungen) zusammen, um bei dieser unversiegbaren Quelle der Lehre des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov die notwendigen Elemente zur Lösung von individuellen oder kollektiven Problemen zu finden.

Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov hat im Bonfin tausende von Vorträgen gehalten, und der gesamte Bonfin ist noch immer von seiner Gegenwart durchdrungen.

• Spirituell dadurch, dass Wert gelegt wird auf Meditationen, Vorträge, Zeiten der Stille, Gebete und Gesang, und durch das Bewusstsein, mit dem all die Dinge des täglichen Lebens verrichtet werden.

• Intellektuell durch das Vertiefen seiner Lehre und die Beobachtung der Natur.

• Emotional durch den Raum für Kreativität und Kunst, speziell durch den Chorgesang, und besonders durch die bereichernden zwischenmenschlichen Begegnungen.

• Physisch durch tatkräftige, freiwillige Mitarbeit, die als Ausgleich für die spirituellen Aktivitäten unverzichtbar ist und diese sozusagen inkarniert, aber auch durch eine vegetarische Ernährung, Atem- und Gymnastikübungen.

Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov wünschte im Bonfin eine Atmosphäre zu schaffen, die die Welt von morgen erahnen lässt: eine brüderliche, in der Einweihungswissenschaft unterrichtete Welt.

Der Bonfin ist daher ein Zentrum des brüderlichen Lebens, der spirituellen Erneuerung, des Studiums und des Einübens der Methoden der Lehre des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov.

Die Domaine du Bonfin bietet Zelt- und Wohnwagenplätze, aber auch Übernachtungsmöglichkeiten in Einzel-, Doppel- oder Mehrbettzimmern, um die immer zahlreicheren Männer und Frauen jeden Alters, verschiedener Herkunft und aller sozialen Schichten auf brüderliche Weise beherbergen zu können.

Wenn der Bonfin auch zu Anfang ein steiniger Boden war, bedeckt mit einer kargen Vegetation und ein paar Pinien, so ist aus ihm im Laufe der Jahre und mit viel Fleiß ein blühender Garten geworden, voller Bäume, mit großem Gemüsegarten, Obstbäumen und Weinstöcken.

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